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HERBERT LEUNINGER ::: ARCHIV KIRCHE 1994 :::
Ansprache beim Requiem für
HANS SEIDENATHER
am 10. September 1994
im Dom zu Limburg

DIE ARMEN-LOBBY BEIM WELTGERICHT

Ein moderner Staat zeichnet sich aus durch die Gewaltenteilung:
Es handelt sich um die gesetzgeberische Gewalt,
die Regierungsgewalt und
die eigenständige dritte Gewalt, die Gerichtsbarkeit.

Beim Weltgericht fallen diese drei Gewalten zusammen.
Christus ist gleichzeitig Richter,
Gesetzgeber und
globaler Regent.
Kann es da für die arme Seele ein faires Verfahren geben?

Vielleicht müßte der dogmatische Traktat über die Dreifaltigkeit fortgeschrieben werden, sodaß die Teilung der Gewalten als Urbild menschlicher Gemeinschaft in der Dreieinigkeit – die eben kein monarchischer Gott ist – zu orten wäre:
So hätte die erste Person die Gesetzgebungsgewalt;
der zweiten käme die Herrschaft über Himmel und Erde zu;
die dritte schließlich wäre die Instanz, die Recht spricht.

Noch etwas anderes im Endzeitgericht muß dem heutigen Menschen fragwürdig erscheinen:
Christus ist der Richter, der ohne Anwalt entscheidet!

„Quid sum miser tunc dicturus? Quem patronum rogaturus?“ So fragt die zitternde Seele im Dies irae.“Weh, was werd‘ ich Armer sagen? Welchen Anwalt mir erfragen?“

Müßte nicht Christus unser Anwalt vor dem Vater sein, der nach dem Hebräerbrief Kapitel 10 in den Himmel eingegangen ist, um vor Gottes Angesicht unsere Sache zu führen? Hat Christus uns nicht vor der Aufnahme in den Himmel seinen Geist als Anwalt versprochen? Wo also ist im Gericht unser Anwalt?

Ich meine, wenn wir uns dem Zentrum der Aussage dieses apokalyptischen Bibeltextes nähern, es wären die Armen! Die Hungrigen, Nackten, Obdach- und Heimatlosen, die Kranken und Gefangenen, die Fremden und Flüchtlinge, die Gebrechlichen und geistig Behinderten. In der Umwertung, die im Reiche Gottes vorgenommen wird, sind sie mit endzeitlicher Kompetenz und Macht ausgestattet, sind sie vor dem Richterstuhl der Ewigkeit die Anwaltschaft der armen Seele.

Wohl dem, der diese Lobby aufzuweisen hat, der die Wolke von Zeugen besitzt, die auf karitatives Tun verweisen und gegenüber den Armseligkeiten jeder armen Seele das Buch ihrer vielleicht alltäglichen Großtaten aufschlagen.

Hans Seidenather dürfte sich in der Begleitung einer unübersehbaren Schar der Armen wähnen. Sein Lebensinhalt war, und so hat er es auch immer verstanden, der Dienst an den Armen, die Caritas. Dabei war er sich sogar einigermaßen sicher, diese Aufgabe im Sinne des Evangeliums und der Kirche erfüllt zu haben. Er lebte die letzten Jahre in dem Bewußtsein – und dies ohne Überheblichkeit oder falschen Stolz – ein gutes, dem Bistum, dem Caritasverband, der Diakonie, nicht zuletzt auch dem Siedlungswerk, damit also den Armen, dienliches Werk getan zu haben.

Alle Ehrungen, die ihm aus Kirche und Gesellschaft zuteil geworden sind, hat er ebenso dankbar wie selbstverständlich entgegengenommen, sah sich durch sie in seiner Selbsteinschätzung bestätigt und war seinerseits seinem Gott und dem Bischof dankbar für all die Aufgaben, die ihm im Laufe seines Lebens übertragen worden waren. Dabei dürfte kaum ein Mensch von seinen Vorgesetzten so optimal und seinen Talenten entsprechend eingesetzt worden sein wie Hans Seidenather. So darf man ihn, was seine Aufbauleistungen angeht, als den Baumeister des Bistums Limburg in der Nachkriegsära bezeichnen.

Wird der Weltenrichter dies auch so sehen?
Wird die Lobby der Armen dies entsprechend würdigen?
Die Armen sehen nur die Hand und das Gesicht des Menschen, der sich ihnen zuneigt. Für diesen werden sie gern vor dem Richterstuhl Christi Fürsprecher sein. Aber wie sollen sie für jemanden eintreten, der Entscheidendes für sie tut, sogar sein ganzes Leben lang für sie tätig ist, aber für sie kein Gesicht hat?

Vielleicht haben ihn ja einige der Armen als kirchlichen Funktionär in den höheren Etagen der Kirchenverwaltung und der karitativen Organisationen gesehen, wenn er Kindergärten, Einrichtungen des Caritasverbandes oder Neubauten des Siedlungswerkes eingeweiht hat. Gesicht und Hände hatte Hans Seidenather weit eher für Konferenzteilnehmer, Domkapitel und Synodalräte. Kann es aber eine christliche Existenz geben, die sich nur auf den oberen Ebenen von Institutionen verwirklicht? Christliches Leben ist seiner Natur nach gemeindlich und unmittelbar. Dabei sind in der heutigen Zeit zwischengeschaltete Institutionen im Sinne einer wirksamen Hilfe absolut notwendig. Es bedarf auch des Dienstes anspruchsvoller Verwaltungen.

Unmittelbar diente Hans Seidenather den Armen als Gefängnispfarrer, zum Tode Verurteilte auf ihrem letzten Gang begleitend, oder als Kaplan in Frankfurt und Lorch. Nach seiner Pensionierung hat Hans Seidenather die biblischen Kriterien des Weltgerichts um eine Kategorie erweitert: Ich war ein alter Priester und du hast mich besucht!

Ist es die Begrenztheit eines biblischen Bildes, wenn Besuch und Feier von Gottesdiensten seitens des Weltenrichters keinerlei Würdigung erfahren? Ich denke, es ist kein Mangel im Aufbau dieser eindrucksvollen Szene, sondern es gehört zu der von Christus radikalisierten Kritik der Propheten am Gottesdienst, und zwar dann, wenn dieser seinen Bezug zum humanen Tun verloren hat, dieses sogar rituell zu ersetzen versucht, oder doch zumindest in der Gefahr dazu ist.

Dies unterstreicht die Stelle des Jakobusbriefes, wo von dem Dienst vor Gott die Rede ist, vom reinen und makellosen Gottesdienst, von der „immaculata religio“, wie es in der Vulgata-Übersetzung heißt. Nach Jakobus besteht die religio immaculata darin, für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind.

Der Gottesdienst hat für Hans Seidenather eine entscheidende Rolle gespielt. Die Nähe zu den Armen, sie war da bei seinen Gottesdiensten im Hebbelstift (Limburg) und im Haus Maria-Elisabeth (Hofheim), in Einrichtungen für ältere Menschen, bei den Schwestern vom Guten Hirten (Hofheim) und den Mädchen, die als gefährdet galten und im Vinzenzhaus (Hofheim), wo Kinder aus krisenbedrängten Familien betreut wurden; das waren alles Orte, in denen die Caritas Christi Menschen besonders nahe zu sein versucht. Der Gottesdienst hatte hier, vielleicht unmittelbarer als manchmal in den Gemeinden, die Ausrichtung, den Dienst der Liebe zu bestärken und zu entfalten. Ich würde dies der Lobby der Armen gern soufflieren und ich glaube, sie würde es akzeptieren.

Noch etwas anderes möchte ich hinzufügen dürfen:
Ich habe Hans Seidenather kennengelernt, als er so alt war, wie ich jetzt bin. Wir haben mehr als einen Sack Salz zusammen gegessen, mehr als ein Faß Wein geleert, unsere Gespräche hätten Bände füllen können. Wir haben zusammen auch mehr als ein paar Wanderschuhe verschlissen.

Im übertragenen Sinn ist Hans Seidenather mit mir durch dick und dünn gegangen, wir waren wie zwei „Tippelbrüder“ vor dem Herrn. Er hat mich in meiner Arbeit für die Fremden und Flüchtlinge rückhaltlos und finanziell aus seiner Tasche auf das großzügigste unterstützt. So konnte ich Geschenke und Süßigkeiten für die Kinder kaufen, Honorare für Rechtsanwälte begleichen, die heimliche Rückkehr eines ausgewiesenen Familienvaters unterstützen oder auch einmal eine zu hohe Telefonrechnung übernehmen.

Besten Rat in schwieriger Lage erhielt ich von ihm, dem „terrible simplificateur“, dem herrlich-schrecklichen Vereinfacher. Er konnte die verwickeltsten Angelegenheiten auf den Punkt bringen, jeder schier verfahrenen Situation noch positive Seiten abgewinnen.

Manchmal hatte ich den Eindruck, Hans Seidenather würde nicht richtig eingeschätzt, etwas kleiner geraten als andere, mit seinem Mecki-Haarschnitt und seiner spröden Sprache; weil er Gefühle nicht äußern konnte, als streng und unnahbar erschien. Ich habe ihn als einen ungewöhnlich guten Menschen erlebt, der nie abfällig über andere gesprochen hat, den ich zu keiner Stunde wütend oder ausfällig erlebt habe, der mich bei allzu strenger Beurteilung und harter Entscheidung zu mehr Menschlichkeit anhielt.

Nach all dem Gesagten, dem noch zu Sagenden und dem Ungesagten glaube ich, Hans Seidenather steht nicht allein dar vor dem Weltenrichter!

Seidenather liebte das Studium von Plänen
Wäre auch gern Architekt geworden

Hatte auf dem Gipfel einen guten Überblick
Hier mit Ernst Leuninger, seinem Kollegen in der Dezernentenkonferenz des Bistums Limburg

Schwere Anstiege mit Optimismus angegangen
Herbert Leuninger (r.), sein Ausländerreferent im Dezernat Kirchliche Dienste des Bistums Limburg


Schrifttexte beim Requiem für Hans Seidenather

Jak 1, 17-27

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt.

18 Aus freiem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir gleichsam die Erstlingsfrucht seiner Schöpfung seien.

19 Denkt daran, meine geliebten Brüder: Jeder Mensch soll schnell bereit sein zu hören, aber zurückhaltend im Reden und nicht schnell zum Zorn bereit;

20 denn im Zorn tut der Mensch nicht das, was vor Gott recht ist.

21 Darum legt alles Schmutzige und Böse ab, seid sanftmütig und nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist und das die Macht hat, euch zu retten.

22 Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.

23 Wer das Wort nur hört, aber nicht danach handelt, ist wie ein Mensch, der sein eigenes Gesicht im Spiegel betrachtet:

24 Er betrachtet sich, geht weg und schon hat er vergessen, wie er aussah.

25 Wer sich aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit vertieft und an ihm festhält, wer es nicht nur hört, um es wieder zu vergessen, sondern danach handelt, der wird durch sein Tun selig sein.

26 Wer meint, er diene Gott, aber seine Zunge nicht im Zaum hält, der betrügt sich selbst und sein Gottesdienst ist wertlos.

27 Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren.

Mt 25, 31-40

31 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.

32 Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.

33 Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.

34 Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.

35 Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;

36 ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.

37 Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?

38 Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?

39 Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?

40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.


Hans Seidenather

Domkapitular i.R. – Päpstlicher Hausprälat
* 23. September 1908 in Frankfurt/M.
+ 4. September 1994 in Hofheim Ts.


Aus einem Schreiben des Bischofs von Limburg, Franz Kamphaus vom 4. Dezember 1992 zum Diamantenen Priesterjubiläum von Hans Seidenather am 8. Dezember 1992


DER BISCHOF VON LIMBURG

Limburg/Lahn, 4. Dezember 1992

Herrn Domkapitular
Prälat Hans Seidenather
Germanenstraße 14
6238 Hofheim/Ts.

Sehr geehrter Herr Prälat Seidenather, lieber Mitbruder,

Sie haben Ihren priesterlichen Dienst in einer schweren Zeit begonnen. Schon nach einem Dienstjahr in Lorch begann die Auseinandersetzung mit den damaligen Machthabern. Als erster Jugendpfarrer in Frankfurt und Präses der Kolpingfamilie, gleichzeitig geistlicher Rektor des Kolpinghauses, haben Sie erfahren, wie der Staat auf die Kirche und ihre Verbände zugriff.

Besonders bedrückend muß die Tätigkeit in der Justizvollzugsanstalt gewesen sein, in der Sie auch Menschen auf dem letzten Gang begleiten mußten. Sie haben Ihren Dienst dort als Priester ohne jegliche Konzession an die Machthaber getan. Das hat Sie bei diesen in Verruf gebracht, in der Kirche aber Ihren Ruf nur gefördert.

1943 wurden Sie in die Leitung des Diözesancaritasverbandes in Limburg berufen. Sie mußten in den letzten Kriegsjahren die großen Zerstörungen miterleben und konnten mithelfen, das Überleben vieler Menschen zu sichern. Nach 1945 kamen weitere große Aufgaben auf Sie zu. Die vielen Sorgen und Nöte der Heimatvertriebenen mußten aufgefangen werden. Dabei haben Sie sich auch für den Einsatz von heimatvertriebenen Orden in unserem Bistum verwandt.

Die von der Nazidiktatur erheblich zerstörten Einrichtungen der Kirche haben Sie wieder für den caritativen Dienst übernommen. Nach allen Kräften haben Sie sich bemüht, in ihnen neues Leben auf christlicher Grundlage zu fördern. Es war nicht einfach, den sogenannten Nachlaß des Dritten Reiches aufzuarbeiten.

In der weiteren Phase des Aufbaus einer flächendeckenden Caritasstruktur im Bistum Limburg haben Sie in guter Voraussicht der kommenden Entwicklungen die Kreis-Caritasstellen geschaffen und mit entsprechenden Fachkräften besetzt. Auch den Aufbau der Familienarbeit haben Sie im Bistum betrieben.

1955 übernahmen Sie das Finanz- und Baureferat des Bischöflichen Ordinariates. Gleichzeitig hatten Sie den Vorsitz im Diözesancaritasverband des Bischöflichen Ordinariates inne. In diesem Bereich war gerade im Aufbau von Kirchengemeindehäusern, Kindergärten, aber auch von Einrichtungen im Bereich der Caritas sehr viel zu tun. Es ist sicher noch nie so viel gebaut worden wie in dieser Nachkriegsphase, bedingt durch die Zerstörungen des Krieges, durch zuströmende Katholiken und die Änderung der Seelsorgekonzepte. Sie haben sich hierbei immer als vorausschauender, aufgeschlossener Planer und geschickter Stratege erwiesen. Beteiligt waren Sie auch an der Gründung des Gemeinnützigen Siedlungswerkes und des Georgswerkes, die der Wohnungsnot gegensteuern sollten. Die Fülle der neuen Institutionen und Aufgaben, die in der damaligen Zeit auf Sie zukamen, auch durch die Verwaltung der zentralen Kirchensteuer, kann hier nicht im einzelnen erwähnt werden. Für alles möchte ich Ihnen sehr herzlich danken.

Erwähnen möchte ich aber noch die Familienarbeit, die Sie neben all Ihrer Belastung sehr intensiv aufgebaut und begleitet haben. Von hieraus ist viel Segen für das Bistum ausgegangen. Dies ist auch in den Texten der Diözesansynode nachzulesen.

1972 wurden Sie Dezernent des neugeschaffenen Dezernates Kirchliche Dienste. Neben den Aufgaben bezüglich der Krankenhausseelsorge und der Beratungsdienste widmeten Sie sich hier besonders der Ausländerseelsorge. Hier haben Sie in unserem Bistum Vorbildliches geleistet. Es war ja sicher keine einfache Aufgabe, wenn ich den hohen Ausländeranteil z.B. in Frankfurt betrachte.

Für die Gemeinden wurde vor allem der Bereich der Kindergärten von Bedeutung. Es mußte qualifiziertes Personal gesucht werden für die Arbeit, die bisher von Ordensschwestern geleistet worden war. Auch auf den Aufbau der Sozialstationen in Ablösung der Krankenpflegestationen der Orden sei in diesem Zusammenhang hingewiesen.

1974 wurden Sie Generalvikar. In diese Zeit fiel die Personalplanung für unser Bistum, die Sie tatkräftig unterstützt haben. Diese hat es uns ermöglicht, über all die schwierigen Jahre bis heute eine gezielte Personalarbeit zu betreiben. Ohne Ihren tatkräftigen Einsatz wäre sicher auch das Wilhelm-Kempf-Haus nicht gebaut worden, das heute eine segensreiche Einrichtung für unser Bistum ist.

Ihr

Franz Kamphaus


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