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HERBERT LEUNINGER ::: ARCHIV PRO ASYL PRESSEERKLÄRUNG 1993 :::
9.12.1993

10. Dezember TAG DER MENSCHENRECHTE
BONN ZU INTIM MIT ANKARA
Menschenrechte für Kurden einfordern


Zum Tag der Menschenrechte fordert „Pro Asyl“ die Bundesregierung auf, der türkischen Auffassung entgegenzutreten, Bonn unterstütze durch das Verbot der PKK die Unterdrückung der Kurden. Die Umstände, die zu diesem Verbot geführt hätten, ließen leider auf ein allzu intimes Verhältnis zwischen Bonn und Ankara schließen, so „Pro Asyl“.

„Pro Asyl“ erwartet von der Bundesregierung, ihre neuerliche Leisetreterei gegenüber Staaten mit schweren Menschenrechtsverletzungen aufzugeben. Gegenüber der Türkei bedeute dies,

  • Waffenembargo,
  • ein klares Vorgehen gegen die Menschenrechtsverletzungen und
  • seitens der Bundesrepublik einen Abschiebestopp für kurdische Flüchtlinge.

Herbert Leuninger, Sprecher von „Pro Asyl“


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